Während meiner Schulzeit in der Oberstufe hatten wir einen sehr engagierten Geschichtslehrer der uns anbot, das Theaterstück „Die letzten Tage der Menschheit“ anzusehen. Das anscheinende Anti-Kriegs-Theaterstück sollte damals im bremer Norden gelegenen U-Boot Bunker „Valentin“ aufgeführt werden, dem größten Bunker der jemals in Europa gebaut werden sollte. Leider konnte ich damals nicht mit zu dem Theaterstück, weil es nur wenige Karten für die Aufführung gab. Ich habe danach jedoch trotzdem noch eine Führung mitgemacht, weil ich den Bunker und seine Geschichte und auch seine Einbettung in die damalige NS-Herrschaft und Struktur in Bremen sehr interessant fand. Jetzt, einige Jahre später, hatte ich wieder die Gelegenheit den Bunker mit einer kleinen Gruppe und geführt von einem fachkundigen Herren der Bundeszentrale für politische Bildung zu besichtigen.
Galerien
Da ich mir vor einiger Zeit für wirklich wenig Geld auf Ebay einen Infrarotfilter gekauft habe, habe ich ihn heute mal ausprobiert als ich an der Uni war.
Heute war ich mit einigen Freundinnen bei einem mongolischen (wie in: „asiatisch“ wie in „alles was irgendwie aus richtung Asien kommt“. Es gab auch Sushi, so viel dazu.) All-You-Can-Eat-Buffet, wo wir uns mächtig den Bauch vollgeschlagen haben.
Dabei ist dieses wunderbar entrückte Portrait entstanden, als ich wieder mal alle mit meiner Knipserei genervt habe. ;P
Ich habe mich mal an einige belebtere Motive gewagt und einige Jungs bei Skaten am Bahnhofsvorplatz fotografiert.
Ich war heute im Schnoor unterwegs, habe allerdings in den sehr engen Gassen nicht wirklich gute Positionen gefunden für Bilder. Eins habe ich aber doch gemacht, welches meine Schwester lustigerweise zu einer anderen Zeit einmal ziemlich genau so gemacht hat. :D
Mehr oder minder durch Zufall und Interesse bin ich auf ein No-Budget Kurzfilmprojekt gestoßen, dass eine Parodie zum Märchen vom Rotkäppchen unter dem Namen „Totkäppchen“ zum Ziel hat. Nach anfänglichem Zögern meinerseits (warum auch immer), habe ich mich dann auf Nachfrage doch noch entschlossen, dort als Set-Fotograf die Produktion zu begleiten.
Ein kurzer Spaziergang über den Riensberger Friedhof in Bremen Horn, nähe Universität. Als Parkfriedhof angelegt bietet er weiträumige Landschaft und zahllose pompöse Familiengruften.
Das hier ist so ein Schnappschuss wie man ihn nur alle paar Jahre mal hinbekommt, gemacht mit meinem Pentax 40mm Limited und einer geliehenen K20D, weil ich ja noch warten muss auf meine K-5….
In Begleitung einer Freundin war ich heute in der Überseestadt bzw. dem Überseehafen, wo wir in Sonnenlicht badend die Gegend erkundeten.
Da ja kürzlich (am 27.4.) „World Pinhole Day“ war, habe ich mich auch nochmal mit einer selbstgebastelten Lochkamera an der Uni herumgetrieben.
Das Höörsalgebäude des GW1 an der Uni Bremen hat ganz wundervolle, neue Betonwände innen, die sich mit den Farben und der Austattung gut für einige Architekturfotos eignen.
Ich war heute mit einer Freundin zum Frühstück verabredet, deren Schwester von einer durchfeierten Nacht frisch (haha) dazukam.
Ich kannte weder den Tag noch das Vorgehen bei Lochfotografie, daher alles total superspannend für mich.