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Nach Umhergeschweife an der Uni zog es mich zum „Außerhalb“ – einem kleinen, gemütlichen Platz um Kunst, Musik und Müßiggang zu fröhnen.
Für einen superkuhlen Uni-Kurs („visuelle Soziologie“) waren wir im Bürgerpark unterwegs – einem zielich riesigen und ziemlich tollen Park neben / in der bremer Innenstadt. Ratet Guckt mal, was wir feines gemacht haben. Genau! Wir waren auf einem Spielplatz und haben gespielt. Und dann haben wir Fotos gemacht. Und gespielt.
Wie ich schon in einem vorigen Beitrag schrieb, habe ich ein Seminar zum Veranstalten eines Repair-Cafes in der bremer Innenstadt belegt und dafür u.A. ein Logo entworfen. Heute war also der erste Repair-Café Termin und wir waren sehr positiv überrascht vom Andrang und der Begeisterung für unser Angebot.
Für ein Uni-Projekt war ich heute in der Innenstadt zum Fotografieren. Der Lichtstimmung eindeutig geholfen hat uns dabei guter Wüsten-Wind, der angeblich über Europa gezogen ist und einen ganz wundervoll weiß-diesigen Schleier in die Luft legte. Der Marktplatz sieht aus wie aus einem Ölgemälde. Hui!
Busy Stou – die Queen des Death-Pop und Cat-Rock – im Theatersaal der Uni Bremen. Rischtisch jeil!
Hier gehts zu ihrer Seite – und ja, ich bin Groupie, stehe vorn und kreische! ;P
Es gibt so eine berühmte ältere Statuengruppe auf dem Bremer Uni-Campus: Radfahrer, die gerade hinfallen und auf Leute zu rasen.
Sie sind alt (~70er!?) und der Lack blättert ab – einer hat sogar nur noch einen halben Schädel (stand auch mal ein Blumentopf drin). Gru-se-lig!
Kleine Foto-Tour von der Uni durch die Stadt mit dem 15er. Immer wieder ein Genuss, wie dramatisch und cinematisch alles wirkt!
Nach der Uni habe ich die Kamera ausgepackt und wurde auf einige starke Scheinwerferkegel aufmerksam, die irgendwo in Richtung der Innenstadt erstrahlten. Dann stellte sich heraus, das sie direkt vor meiner Nase am Universum eine Lichtershow aufgebaut hatten….
Da ich mir vor einiger Zeit für wirklich wenig Geld auf Ebay einen Infrarotfilter gekauft habe, habe ich ihn heute mal ausprobiert als ich an der Uni war.
Neuanfang
Da ich mich seit geraumer Zeit damit anfreunde, dass ich aus meiner Amateurkamera Canon 1000D heraus gewachsen und damit auf der Suche nach meinem zukünftigen Traumsystem bin, wurde es Zeit die Canon zu verkaufen und von dem Geld…. nunja, erst einmal ein Objektiv zu kaufen zu einer Kamera die ich noch gar nicht habe. :D
Da ja kürzlich (am 27.4.) „World Pinhole Day“ war, habe ich mich auch nochmal mit einer selbstgebastelten Lochkamera an der Uni herumgetrieben.