Schlagwort: pentax q prime 01
Zwei Wochen Campen und unterwegs in Ostschland. Neu entdeckt: Landschaftsaufnahmen im Stile von Gemälden. Jefällt ma, jeht ab!
Also das hier ist gerade ziemlich zufällig entstanden in der Form… ein wenig „stroll photography“ und ein wenig in Rawtherapee rumgeklickt, tolles Film-Preset gefunden und sofort ein Comic im Sinn gehabt (bei der Baustelle / Abrissfoto, nicht bei dem Biergarten ;p ).
Mit mehr Energie schmoddrige Bilder in die Welt fetzen. Dokumentieren wie der Bahnhofsvorplatz sich wandelt. Dinge im Aufbau. Dinge im Niedergang. Dinge im Vorbeiziehen.
In letzter Zeit gefallen mir ein Film-artiger Look (Analoger Film, nicht Film wie „Kino“) und direktere, „schmuddelige“ Bilder sehr viel lieber. Trotzdem mich meine Bilder teilweise langweilen, merke ich gerade wieder: ich bleibe meinen Lieblingseindrücken treu und doch verändern sie sich leicht. Ich bin gespannt wie ich mich selbst noch überraschen werde.
Fazit:
Nachts um 2 am Bahnhof hat mensch am besten eine Q in der Hosentasche. Mit dem letztens erworbenen Aufstecksucher zieht die kleine gleich 1000 mal weniger Batterie und ist um ein vielfaches brauchbarer.
Hab nach einiger Zeit mal wieder meine Pentax Q in die Hand genommen und auf dem Heimweg mit dem Rad alle 10 Meter angehalten um ein Foto zu machen. Im Nachhinein bin ich irgendwie auf den Schwarz-Weiß-Trichter gekommen. Mir gefällts und ich bin echt froh die Q zu haben – manchmal ist sie doch erfrischend inspirierend! =)