Neulich wollte ich an einem sehr wichtigen Text weiter schreiben, den ich vor geraumer Zeit begonnen hatte. Diesen hatte ich auf einem USB-Stick gespeichert. Soweit, so gut…
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Mit großer Freude habe ich in den letzten Tagen mitbekommen, dass es eine wundervoll ausführliche neue Webseite einer Initiative gibt, die sich dem Musizieren mit freier Software verschrieben hat: Libre Music Production.
Wie heute auf Heise Online kurz vermerkt, gehen einige Anwälte von Intel und Apple davon aus, das bei einem Smartphone für einen Preis von 400 US-Dollar etwa 120 US-Dollar für Lizenzen patentgeschützter Techniken fällig werden. Die Kosten werden natürlich an den Kunden weitergegeben – muss ja irgendwie kostendeckend sein, so ein Verkaufspreis. Die bloße Hardware kostet übrigens genau so viel (120 US-Dollar).
Wenn man sich das mal überlegt, kostet also das bloße Ding an sich genau so viel, wie man anschließend dafür bezahlen muss, dass bestimmte Techniken eingebaut und benutzbar sind. Da geht es dann um die Technik für LTE oder anderer Übertragungsarten, aber auch um Softwarepatente. Und genau hier möchte ich meinen Gedankensenf dazugeben.
Wie alle Jahre sehr gern wieder war ich auch dieses Jahr wieder in Amsterdam zur Blender Conference. Jedes Mal ist das eingrandioses Erlebnis mit so vielen talentierten, enthusiastischen Menschen zusammenzukommen, herumzunerden, Tech-talk betreiben und sich gegenseitig und natürlich unser aller Lieblings-Open-Source-3D-Programm (neu) kennenzulernen.